Schwerpunktthemen waren unter anderem aktuelle Aufgaben wie „Reifegradmessung" und „Informationssicherheit“, aber es wurden auch zukünftig relevante Fragestellungen besprochen, wie zum Beispiel „Wie messe ich den Mehrwert der geplanten Digitalisierungsvorhaben?“ oder „Was kommt nach dem KHZG?“.
Die Teilnehmenden nutzen darüber hinaus die Gelegenheit, ihre eigenen Vorgehensweisen vorzustellen und zu diskutieren. Hierfür wurden an sinnvollen Stellen Impulse gesetzt, zum Beispiel zur „IT- und Unternehmensinfrastruktur“ oder zum „Aufbau eines internen Prozessmanagements“. Weitere Fachexperten der Mitglieder wurden bei Bedarf per Videokonferenz hinzugezogen.
Trotz unterschiedlicher Größe, Strukturen und Schwerpunkte zeigte sich, dass die Kernfragen aller Krankenhausorganisationen sehr ähnlich sind. Allein der Austausch von Erfahrungswerten verspricht die Vermeidung von Redundanzen und Fehlern. Durch unseren genossenschaftlichen Ansatz konnten Themen identifizieren werden, die wir in Zukunft trägerübergreifend zum Wohle aller bearbeiten können. Dadurch schaffen wir Synergien und steigern die Effizienz. Abschließend bot der Workshop nach Jahren der virtuellen Zusammenarbeit endlich die Chance, sich am Rhein und Mosel persönlich kennenzulernen.